Im kalten Winter des Nordens wussten die Menschen schon immer, dass sie sich auf einen langen Winter mit weniger Zugang zu Essbarem, Vitaminen und Kalorien hatten.
Sonnenhalde 26 | 73061 Ebersbach
Im kalten Winter des Nordens wussten die Menschen schon immer, dass sie sich auf einen langen Winter mit weniger Zugang zu Essbarem, Vitaminen und Kalorien hatten.
Manchmal fällt es schwer, wenn die Tage kürzer werden und man sich bei Regenwetter und dichtem Nebel aus dem Bett quälen muss. Noch sind die Tage melancholisch schön, Nebel hängt über den Feldern und die Blätter verfärben sich langsam. Aber wir wissen: Danach kommt der Winter.
Jetzt ist der Herbst wirklich da, mit dem feucht kalten Wetter kommen auch einige Herausforderungen auf unser Immunsystem zu. Da in diesem Jahr alles ein wenig anders ist und die Covid-Situation neben dem Virus und der Ansteckungsgefahr zusätzlichen Stress und damit Belastung für den ganzen Körper mit sich bringt, ist es besonders wichtig, dass wir gut auf den Winter vorbereitet sind.
Einige besondere Helfer aus der Pflanzenwelt, mit denen ich mir und meiner Umgebung durch den Winter helfe, möchte ich hier vorstellen:
Manche Menschen mögen keine Pilze und ich verstehe, dass diese seltsamen Wesen aus einer anderen Welt, näher den Tieren als den Pflanzen verwandt, Skepsis auslösen. Aber eben auch Faszination und nichts schmeckt für mich mehr nach einem feucht-kühlen Herbsttag im Wald als Pfifferlinge (Cantharelles).
Schon mal im eigenen Garten oder beim Bauern Mangold geerntet und dann festgestellt, dass die dicken violetten Wurzeln eigentlich zur roten Beete gehören? Die beiden sehen sich nicht durch Zufall so verdammt ähnlich, sie sind tatsächlich Zwillinge. Während Mangold schon von den alten Römern gegessen und geschätzt wurde, wurde die rote Beete wie wir sie heute kennen erst im 16. Jahrhundert entwickelt.
Wie versprochen hier also ein paar Rezepte für die Maisvielfalt, die ich im letzten Post beschrieben hatte.
Wenn wir im Herbst durch Deutschland fahren, sehen wir oft Maisfelder soweit das Auge reicht.
Wer sein Fleisch beim Metzger oder beim Bauern kauft, ist schon mal einen Schritt in nachhaltigeren und gesünderen Lebensmittelkonsum gegangen. Metzger sorgen tendenziell eher für eine artgerechte Haltung und leisten den Großteil ihrer Arbeit noch von Hand.
Kann man sich durch regionale Ernährung vor einer Infektion mit Covid-19 schützen? Einige Anhaltspunkte dazu werden im Folgenden diskutiert. Der Anhaltspunkt dazu ist: Die Welt wird weiterhin von Corona beherrscht. Für viele fällt der traditionelle Sommerurlaub ins Wasser deswegen. Aktuell gibt es leider noch keinen Impfstoff, aber man kann seinem Körper auf andere Art und Weise auf die Sprünge helfen.
Der direkte Einkauf beim Bauern ist ein aufstrebender Trend. Man wirbt oftmals mit „vom Feld direkt auf den Teller“ und schafft somit einen stark nachgefragten Gegensatz zum intransparenten Globalisierungstrend. Immer mehr Menschen haben Bedenken, mit welchen Stoffen ihre Nahrung versetzt wurde, nur damit sie möglichst kostengünstig in Massen bereitgestellt wird.
Exotische Superfoods wie Avocado, Chiasamen, Gojibeeren, Acaibeeren und Quinoa liegen heutzutage besonders im Trend. Ihnen wird eine hohe Menge und diverse Kombination wichtiger Nährstoffe nachgesagt. Allerdings haftet ihnen auch der Ruf an, sehr umweltschädlich zu sein. Der Ruf ist auch nicht unbegründet: alleine der deutlich längere Transportweg sorgt für einen erhöhten Ausstoß von Treibhausgasen. Weiterhin müssen für den Anbau von Superfoods massenweise Wälder gerodet werden.
Man kennt es vielleicht, dass man sich nach einem Essen beim nächsten Fast Food Restaurant um die Ecke kurz darauf gleich wieder hungrig fühlt, wenn nicht sogar niedergeschlagen. Wohingegen man sich nach einem ausgewogenen Mahl...
Massentierhaltung unterscheidet sich von regionaler Landtierhaltung deutlich. Die Umwelt wird deutlich stärker belastet und die Gesundheit der Tiere spielt für die Unternehmen solcher Betriebe nur eine nebensächliche Rolle. Doch was kommt dadurch letztendlich bei uns auf den Tisch?
Bio-Siegel auf Lebensmitteln bieten immer wieder eine Grundlage zu Diskussionen. Was steckt überhaupt dahinter? Garantiert dieses Siegel tatsächlich bessere Qualität und wenn ja, was ist tatsächlich besser an Bio-zertifizierten Lebensmitteln? Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden
Lohnt es sich, Obst und Gemüse regional zu kaufen? Mit der globalen Produktion von Obst und Gemüse steht uns alljährlich ein umfassendes Sortiment zur Verfügung. Meistens durch Massenproduktion sogar noch günstiger, als bei regionalen Produkten vom Bauern.
Die Begriffe regional und saisonal rufen in der Regel positive Assoziationen im Kontext von Umweltverträglichkeit und der Reduktion von Treibhausgasen hervor. Doch kann man wirklich davon ausgehen, dass beide Begriffe für sich genommen schon positiv für die Umweltbilanz sind?
Immer wieder gehen wir in den Supermarkt und sind es gewohnt, dasselbe umfangreiche und vielfältige Sortiment an Lebensmitteln vorzufinden. Laut dem Bundesministerium für Umwelt konsumiert jeder Deutsche im Schnitt 500 kg Lebensmittel pro Jahr.
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